MOVING
HEADS CHOREOGRAFIE IM GESPRÄCH
Irmela
Kästner
Tanzinitiative Hamburg
blogspotXXX;
www.tanzinitiative.de
GEGEN
DAS VERSCHWINDEN
Hat das
Feuilleton wirklich ausgedient, wie derzeit oft zu lesen ist? Aber
was heißt überhaupt dienen? Wem ist hier eigentlich womit gedient?
Journalisten
treiben heute findigste Strategien zur (Selbst)-Optimierung um. Denn
die Möglichkeiten, ihren Job auszuüben, schrumpfen zusehends.
Gerade was eine unabhängige Kulturberichterstattung über das
Theater und vor allem über den Tanz angeht.
Im
Rahmen des Projekts The
Best. The Worst. My Everything!
der Tanzinitiative Hamburg vom 14. – 17. Mai auf K3, in dem unter
dem Motto „Kritik üben“ Tanzkünstler sich und die eigene Kunst
auf den Prüfstand stellen, diskutieren in dieser Runde Kritiker und
Journalisten über Selbstverständnis und Zukunft ihres Berufs. „Ohne
Kritik wird die Kunst schwerlich zur Kultur“, schreibt der
Journalist Georg Seeßlen. Nur ist damit einer Öffnung und
Veränderung gedient oder eher einer Kultur der Festschreibung?
Irmela
Kästner Autorin,
Tanzkritikerin, Kuratorin im Gespräch mit
Gabriele
Wittmann Journalistin und
Dozentin
Annette
Stiekele Autorin, Tanz-
und Theaterkritikerin (Hamburger Abendblatt)
Falk
Schreiber Redakteur
(kulturnews, uMag), Kritiker, Blogger (Les Flâneurs)
Montag, 13. 4. 2015
| 19:30 | K33| Eintritt frei | EINGANG VON DER KANALSEITE
K3-Zentrum
für Choreographie auf Kampnagel, Jarrestr. 20, 22303 Hamburg